Es ist wie ein Schmuggel. Inhalte, Informationen, Kommentare, Analysen, Zahlen, Geschichten werden durch Satire oft erst verdaulich. Scheinbar leicht und lustig, eigentlich aber hart und prägnant. Für mich persönlich ist Satire das schönste Mittel, um eben unbequemes locker zu vermitteln. Ich mag diese intellektuelle Form der Unterhaltung. Ich schreibe gerne Dialoge, bereite satirische Shows vor, drehe kurze Satirefilme, stehe sehr gerne auf der Bühne und unterhalte die Gäste. Für meine Bühnenshows oder Radiosendungen erfinde immer wider neue Sartireformate. Dadurch wird es nie langweilig, ich meine natürlich in Form, denn inhaltlich gibt uns das Leben genug Stoff. Mein Bühnenprogramm heisst Leutnantshow, meine Radiosendung heisst „Gaulojzes Golana“. „Das Gespräch mit einem interessanten Menschen“ ist mit 250 Folgen wohl das umfangreichste Satireformat, aber auch „Umgefragt in Bernau“ oder „Frau Selke und der Hass“ füllen die digitalen Archive. Gerne machen mein Team und ich auch für Sie ein einzigartiges Programm.
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